Oct 18 2022

Wie viel ist 0,01 Lot Size im Forex Trading?
0,01 Lot Size im Forex bzw. Devisenhandel entspricht 1.000 Einheiten einer bestimmten Währung. Bei Währungspaaren mit dem USD als Quote, beträgt der PIP pro Micro Lot $ 0,1.
By Stefano Treviso , Updated on: Oct 18 2022.
Devisenhandel (auch bekannt als Forex, oder FX Trading) bezeichnet den Handel einer Währung gegen eine andere Währung. Wenn du 100 Euro gegen Dollar tauschst, hast du bereits einen echten Devisenhandel abgeschlossen.
In unserem Leitfaden gehen wir auf folgende Punkte genauer ein:
Der Forex- bzw. Devisenmarkt beschreibt ein und das selbe. Forex steht für „Foreign Exchange“, jedes dieser Wörter bedeutet:
Jede Währung, die nicht unser Währungsmittel ist, gilt als fremd. Wenn wir also eine Währung gegen eine andere tauschen, traden wir am Forex- bzw. Devisenmarkt.
Selbst wenn wir noch nie mit einer Forex Trading Plattform in Berührung gekommen sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass wir schon früher am Devisenmarkts aktiv waren. Interessant, oder? Denn jedes Mal, wenn wir in ein Land mit einer anderen Währung reisen, und wir unsere Währung gegen die jeweilige Währung tauschen, handeln wir bereits mit Devisen.
Wichtig zu verstehen ist, dass der Devisenmarkt nicht mit einer Börse gleichzusetzen ist. Das hat folgende Gründe:
Lass uns nun ins Detail gehen!
Broker | EUR/USD Spread |
---|---|
Dynamisch - von 0 bis 1.2 Pips | |
Dynamic - Dynamisch - von 1 Pip | |
Dynamic - Dynamisch - von 0 bis 0.77 Pips |
Um zu verstehen, wie der Devisenhandel funktioniert, müssen erst eine Unterscheidung treffen:
Es ist nicht dasselbe, Währungen auf Reisen (also physisch) oder über die Online Bank, wie beispielsweise CFD Brokern, zu tauschen.
Wenn du Währungen bei Online CFD Brokern tradest, spekulierst du auf den Kurs von Währungen, wirst sie aber nie physisch zu Gesicht bekommen. Aus diesem Grund empfehlen wir dir, zuerst unseren CFD Trading Leitfaden durchzugehen, damit wir am gleichen Stand der Dinge sind.
Dann lass uns direkt in die Funktionsweise des Devisenhandels eintauchen!
Was beim Devisenhandel passiert, ist Folgendes: Zwei Währungen werden gegeneinander gemessen bzw. gehandelt, deshalb werden sie auch Währungspaare genannt. Hier ein paar Beispiele:
Wenn du also Devisen tradest, gehst du davon aus, dass eine Währung gemessen an einer anderen steigen oder fallen wird, während du das Ziel verfolgst, mit dem Trade zu Geld zu verdienen.
Es gibt mehrere Faktoren, die sich auf die Währungskurse auswirken. Das Wichtigste ist (was du beim Durcharbeiten des Leitfadens beachten solltest): Die Währung eines Landes spiegelt die Leistung der Wirtschaft von diesem Land wieder. Die Devisenkurse sind das Ergebnis der Handlungen der Käufer und Verkäufer, denn diese treffen jeweils Entscheidungen, indem sie die Wirtschaft beurteilen (die wiederum in der Währung gemessen wird).
Wie bereits erwähnt, ist ein Währungspaar eine Kombination aus zwei verschiedenen Währungen, die gegeneinander gemessen bzw. gehandelt werden.
Diese Währungen haben verschiedene Typen: Hauptwährungspaare (engl. Major), Kreuzwährungspaare (engl. Minor) und exotische Währungspaare (eng. Exotic). Lass uns die wichtigsten Unterschiede genauer betrachten:
Hauptwährungspaare sind die am meisten gehandelten Währungspaare, und daher die höchste Liquidität haben (darunter verstehen wir eine hohe Verfügbarkeit).
Das Hauptmerkmal ist, dass diese Hauptwährungspaare immer den US-Dollar beinhalten, hier einige Beispiele:
Kreuzwährungspaare gehören ebenso zu starken Volkswirtschaften und werden sehr häufig gehandelt, beinhalten jedoch nicht den US-Dollar, wie beispielsweise:
Exotische Währungspaare sind solche, die aus der Kombination einer starken Währung und der Währung eines Schwellenlandes bestehen:
Bei Exotischen Währungspaaren ist die Besonderheit, dass sie normalerweise nicht so liquide sind und einer großen Volatilität (hoher Kursschwankung) unterliegen – Das sollte ein Trader beim Handeln berücksichtigen.
Der Devisenmarkt ist aufgrund seiner Internationalität 24 Stunden am Tag geöffnet, und das auf der ganzen Welt.
Somit werden Devisen in verschiedenen Zeitzonen an vielen verschiedenen Orten weltweit gehandelt, was für dich bedeutet, dass du theoretisch wöchentlich von Sonntagabend bis Freitagnacht (Mitteleuropäische Zeit) traden kannst – und das durchgängig!
Manche Leute neigen dazu, den Devisenhandel auf eine sehr abstrakte Weise zu betrachten, als etwas, das nur auf Trading Plattformen passiert – exakt diese Annahme ist falsch.
Es gibt viele Gründe für die Existenz des Devisenmarktes: Sie dienen nicht nur der Spekulation auf Trading Plattformen, sondern viele Marktteilnehmer (Länder, Unternehmen und viele mehr) müssen generell Transaktionen in anderen Währungen ausführen, wodurch bereits dadurch ein Devisenmarkt zustande kommt.
Hier sind einige Beispiele, die dir den Sinn von Devisenmärkten näherbringen:
Angenommen, Toyota (der japanische Autohersteller) hat auf dem US-Markt enorme Gewinne gemacht. Am Ende des Jahres möchte er diese Gewinne nach Japan zurückbringen, um sie zu reinvestieren. Das könnte so aussehen:
Toyota wird also am Ende des Jahres einen Devisenhandel von enormen Höhen durchführen, um die US-Dollar in japanische Yen umzutauschen. Dabei ist Toyota natürlich nicht der Einzige – Es kommen noch Tausende von Unternehmen dazu, die einen Devisenhandel in riesigen Höhen durchführen. So kommt es dazu, dass sich internationale Handel auf die Währungskurse am Markt auswirkt.
Wir lernen also: Eines der wichtigsten Dinge ist, die Marktteilnehmer zu verstehen. So können wir Trading Möglichkeiten im Devisenmarkt suchen, entdecken und nutzen!
Jedes Mal, wenn du in ein Land mit einer anderen Währung reist, nimmst du Teil am Devisenmarkt.
Angenommen morgen wird angekündigt wird, dass Gott in der Ukraine erscheint. Plötzlich würde wohl die ganze Welt in die Ukraine pendeln, und sich wohl oder übel mit der vorherrschenden Währung ausstatten (jeder wird Essen und Trinken kaufen, nicht wahr?). Du würdest sofort sehen, wie der Kurs der Währung aufgrund einer übertriebenen Nachfrage in die Höhe schießt!
Spekulanten sind Trader, die einen Gewinn erzielen möchten, ohne ein intrinsisches Interesse an der Währung, bzw. eine Verwendung für die Währung selbst zu haben. Sie wollen nur kaufen oder verkaufen und Gewinne aus dem Trade erzielen.
Tatsache ist, dass die meisten Devisentransaktion weltweit tatsächlich mit spekulativen Hintergrund durchgeführt werden.
Ein PIP (Punkt in Prozent) im Devisenhandel ist die kleinste Preisstufe in einer Währung.
In den meisten Währungen ist der PIP die vierte Dezimalstelle:
Wenn sich also das EUR/USD Währungspaar von 1,1234 auf 1,235 geändert hat, können wir sagen, dass sich der Kurs um 1 PIP geändert hat.
Der japanische Yen hat keine 4 Dezimalstellen, daher ist der PIP in diesem speziellen Fall die 2. Dezimalstelle:
Wenn sich also das USD/JPY Währungspaar von 110,23 auf 110,24 ändert, hat sich der Kurs um 1 PIP geändert.
Zuerst müssen wir etwas beantworten: Warum gibt es so viele Dezimalstellen in Forex- bzw. Devisen Währungspaaren?
Nun, in einem extrem liquiden und viel getradetem Markt kann man nur durch diese minimalen Einheiten die Änderung des Marktes ersichtlich machen.
Stell dir vor, deine Währung könnte sich nur in 0,1-Schritten bewegen: Du wachst eines Tages auf, und dein Gehalt verliert bei der minimalsten Bewegung bereits 10 % an Wert. Unvorstellbar.
Und schon machen PIPs Sinn, nicht wahr?
Lass uns einen Schritt weiter gehen, um den Sinn von PIPs zu untermauern. Welcher dieser Ansätze klingt für dich besser und bequemer:
Du stimmst wohl auch für PIP: Um Änderungen im Währungskurs zu diskutieren, ist es einfach viel bequemer, PIPs anstatt traditionelle Methoden zu verwenden!
Ein Hebel, bzw. Leverage, ist ein Finanzinstrument, das deine Kaufkraft verstärkt (hebelt) und dein Gewinn- und Verlustpotenzial maximiert. Man spricht auch von Leverage Trading (Wir nennen es auch ein zweischneidiges Schwert).
Es gibt eine Menge Verwirrung bei diesem Thema – Denn Leverage kann auf viele verschiedene Arten angegangen werden, und ist abhängig von den gehandelten Vermögenswerten bzw. dem Broker.
Traditionell geht es beim Leverage Trading darum, mit Geld zu traden, das nicht dir gehört, sondern mit Geld, das dir dein Broker zu einem hohen Zinssatz leiht (die sogenannte Overnight-Fee).
Wenn auf deinem Tradingkonto beispielsweise 500 € sind und du einen Hebel von 1:5 hast, bedeutet das, dass du tatsächlich mit 2500 € traden könntest. Voraussetzung dafür ist, dass deine 500 € die Preisschwankungen der Gesamtinvestition von 2500 € standhält.
Es gibt endlose Hebelfaktoren, und alles zwischen 1:2 bis hin zu 1:3000 ist möglich.
Interessant ist, dass die ESMA (Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde) ein Gesetz zu diesem Thema erlassen hat und die Hebelwirkung für Kleinanlegern auf maximal 1:30 begrenzt hat. Das geschah, weil es viele Anfänger im Devisenhandel übertrieben haben, bzw. sie von böswilligen Brokern dazu verleitet wurden, ihr Geld zu verlieren (Eine höhere Hebelwirkung bedeutet höhere Verluste für den Kunden, wobei der Verlust des Kunden dem Gewinn des Brokers entspricht).
Eines der wichtigsten Dinge, die du beim Devisenhandel mit Hebel bzw. Leverage beachten musst, ist, dass du höchstwahrscheinlich CFDs (Differenzkontrakte) und nicht die echte Währung selbst handelst. Aus diesem Grund stellen CFD Broker die Hebelwirkung einfacher zur Verfügung, da die Broker nur das Abbild des realen Marktes und nicht des realen Vermögenswerts selbst traden.
Die Margin im Devisenmarkt bzw. Forex Markt ist der erforderliche Geldbetrag, um einen Trade zu eröffnen und aufrechtzuerhalten. Um die Margin im Devisenhandel zu berechnen, musst du den Gesamtwert deiner Investition durch Ihren Hebel dividieren.
Anlagewert / Hebelfaktor = Margin
Denk immer daran: Wann immer du das Wort Margin hörst, bedeutet das, dass eine Hebelwirkung im Spiel ist (Andernfalls würdest du keine Margin benötigen).
Spread, zu Deutsch Geld-Brief-Spanne, ist die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis. Hier ist ein Beispiel mit dem Japanischen Yen:
Der Spread wird direkt berechnet, wenn du einen Trade eröffnest. Du kaufst also immer zu einem teureren Preis ein, bzw. verkaufst zu einem niedrigeren Preis, während die Broker von der Bereitstellung von Liquidität (Verfügbarkeit des Vermögenswertes) profitieren.
Forex (Devisenhandel) selbst ist, wenn du tatsächlich Währungen besitzt (bei deiner Bank, in Form von Bargeld, usw.). CFDs auf Forex sind nur spekulative Verträge zwischen dir und deinem Broker. Sie geben dir keine Eigentumsrechte an der jeweiligen Währung, sondern geben dir nur das Recht, aus deinem Trade zu profitieren oder zu verlieren.
Beim Scalping geht es darum, Trades in extrem kurzen Zeitrahmen wie Sekunden und Minuten zu öffnen und zu schließen.
Denk daran, dass diese Art von Strategie heutzutage von Hedgefonds und Investmentbanken mit Zugang zu Supercomputern und Technologien ausgeführt wird (welche unser Wissen i.d.R. übersteigen). So kommt es, dass die meisten privaten Trader, die versuchen, die Devisenmärkte zu skalpieren, am Ende nur ihr Geld verlieren.
In einfachen Worten ist der Forex Wirtschaftskalender ein Kalender, der bedeutende wirtschaftliche Ereignisse anzeigt, die weltweit auftreten.
Zum Beispiel die Zinsentscheidung eines Landes (die sich auf die Währung auswirkt), die Rohölvorräte eines Landes (die sich auf die Ölpreise auswirkt), die Beschäftigungssituation eines Landes (wie die NFP in den USA, die sich auf den US-Dollar auswirkt).
Der Wirtschaftskalender ist ein äußerst wichtiges Tool beim Trading, da es uns in die richtige Richtung weist. So verstehen wir, wann mit den beteiligten Vermögenswerten etwas passieren kann und wie wichtig das Ereignis für uns beim Trading sein könnte.
Wie sehen die Wirtschaftskalender normalerweise auf? Jeder behauptet, den besten Kalender zu haben, aber in Wirklichkeit sind die Meisten gleich – ein Wirtschaftskalender hat nichts Bahnbrechendes. In der Regel sehen sie so aus:
Alles, was du tun musst, ist auf das betreffende Land (eines Ereignisses), den Ereigniswert, den vorherigen Wert und den neuen Wert, zu achten. Prognosen verfehlen es in der Regel fürchterlich, also verlass dich lieber nicht auf sie.
Suche dir einfach einen Vermögenswert heraus, warte auf das nächste besondere Ereignis, beobachte den Chart des beteiligten Vermögenswertes, und analysiere dessen Schwankungen.
NFP steht für Non-Farm Payroll und ist der wichtigste Beschäftigungsbericht in den USA. Der Bericht wird so genannt, weil landwirtschaftliche Arbeitsplätze ausgeschlossen werden (Landwirtschaft könnte die Statistik ändern, da es sich um stark saisonale Beschäftigung handelt).
Dieser Bericht hat einen extrem starken Einfluss auf die US-Dollar-Kurse, sodass der NFP für Forex- bzw. Devisenhändler einer der wichtigsten Ereignisse eines jeden Monats ist.
Der Sinn des Berichts besteht darin, zu zeigen, wie viele Jobs jeden Monat zur Gehaltsabrechnung hinzugefügt wurden (oder nicht).
Bleib also lieber immer wachsam für die nächste Gelegenheit, den Wirtschaftskalender live zu sehen, warte auf den 1. Freitag jedes Monats, und beobachte den EUR/USD Kurs live – Du wirst staunen!
Nachdem wir nun ein gutes grundlegendes Verständnis dafür haben, wie all diese Dinge funktionieren, können wir näher darauf eingehen, was die Kurse bewegt. Die Haupteinflussfaktoren von Devisenkursen sind die Folgenden:
Die meisten Ereignisse im Wirtschaftskalender sind das Ergebnis politischer Entscheidungen, wie etwa die Änderung des Zinssatzes der Zentralbank oder die Anpassung der Mindestlöhne. Diese Entscheidungen können einen starken Einfluss auf den Kurs einer Währung haben.
Es gibt auch große Ereignisse, wie zum Beispiel Krieg zwischen zwei Ländern. Das könnte zu Verschiebungen in Angebot und Nachfrage nach bestimmten Vermögenswerten und Währungen führen, was dir wiederum Trading Möglichkeiten eröffnet!
Der Devisenmarkt (und so ziemlich jeder Markt) wird von Verkäufern (Angebot) und Käufern (Nachfrage) bestimmt. Jedes Mal, wenn das Angebot oder die Nachfrage steigt (oder fällt) bewegen sich die Preise entsprechend. Es also die Aufgabe von uns Tradern, zu bestimmen, warum Änderungen in Angebot oder Nachfrage stattfinden, wie sich das auf den Markt auswirkt und wie wir basierend darauf Trading Entscheidungen treffen.
Kein Markt, egal wie groß er ist, kann sich der Manipulation entziehen – nicht einmal der Devisenmarkt.
Wenn eine riesige Bank die Währungskurse in die Höhe treiben will, wird sie einen Weg finden, das zu tun. Stellen wir also unerwartete Bewegungen und seltsame Muster in den Devisenkursen fest, die unerklärlich sind, könnte dies ein Ergebnis von Marktmanipulationen sein.
Der Devisenhandel besteht darin, Währungen gegeneinander zu tauschen und deren Wert zu messen. Es ist der größte und liquideste Markt der Welt, und fast täglich handelbar. Letzten Endes sind wir alle ein Teil des Devisenmarktes – Denn hinter den Kulissen finden jede Sekunde Währungstransaktionen statt!
Der Devisenhandel gibt dir einen guten Einblick in die Entwicklung der Wirtschaft eines Landes, starke Währungen werden mit gesunden Volkswirtschaften und schwache Währungen mit unterdurchschnittlichen Volkswirtschaften in Verbindung gebracht.
Zum Abschluss unseres Leitfadens möchten wir dir noch ein Beispiel als kleinen Denkanstoß geben:
Sollte der Präsident der USA morgen hohe Zölle auf verschiedenste Güter ankündigen, dann würden diese Zölle die Gewinne vieler Unternehmen beeinflussen. Folgendes könnte passieren:
Auch wenn das ist ein übertriebenes Beispiel ist, dient es dazu, eine solide Aussage zu treffen: Die Märkte scheinen manchmal irrsinnig, jedoch hängt alles letzten Endes miteinander zusammen.
Bereits wenige Worte des Präsidenten können eine Währungskurse in das Unermessliche sinken lassen, bzw. in die Höhe schnellen lassen. Denn letztlich stellen die Worte von Politikern eine gewisse Art Geldpolitik dar, und Steuergesetze, Trader und Investoren warten nur darauf, reagieren zu können.
Viel Glück!
Es gibt nicht die eine, beste Forex- bzw. Devisen Trading Plattform. Was jedoch wirklich zählt, ist die Qualität des Brokers.
Trading Plattformen sind fast alle gleich, einige sehen vielleicht besser aus als andere, aber letztlich erfüllen sie die gleiche Funktion: Das Traden von Vermögenswerten. Folgendes solltest du beachten:
Wenn du diese Fragen positiv beantworten kannst, ist das bereits ein gutes Zeichen.
Wir geben zu: Solltest du bereits ein Profi sein, bieten bestimmte professionelle Plattformen definitiv einen Vorteil.
Was wir jedoch auf den Punkt bringen wollen: Die Trading Plattform wird letzten Endes nicht die entscheidende Rolle spielen, ob du ein erfolgreicher Trader wirst oder nicht – Wir kennen eine ganze Menge Trader, die professionelle Handelsplattformen benutzen, aber nicht erfolgreich sind.
Es gibt viele Meinungen darüber, wie man sich dem Forex- bzw. Devisenhandel nähert. Einige Leute schwören auf die Fundamentalanalyse, während andere die technische Analyse vergöttern.
Ist die eine Analyseart besser als die andere? Wir denken nicht.
Jeder Forex Trader sollte beide Analysearten verwenden, um sicherzustellen, dass er die richtige Entscheidung trifft.
70 bis 90 % der Kleinanleger (retail trader) verlieren Geld – Und das hat seine Gründe:
Hast du gemerkt, um was es meistens geht? WISSEN! Das Hauptproblem ist, dass die Leute versuchen, Forex bzw. Devisen zu traden, ohne sich vorher in das Ganze einzulesen und zu lernen. Genau dieses Verhaltensmuster führt zu sicheren Verlusten.
Lass es also lieber langsam angehen, bilde dich erst so viel wie möglich im Bereich von Devisen aus, und verwende niemals Geld, das du nicht verlieren darfst!
Ja, das kannst du, jedoch mit einer Voraussetzung: Du darfst nicht dem Mangel an Wissen zum Opfer fallen. Dann ist alles möglich.
Das Wichtigste, was du beim Einstieg in deine Trading Karriere lernen musst, ist: Risikomanagement. Wir empfehlen dir daher dringend, immer so viel wie möglich in die Weiterbildung durch zuverlässige Quellen zu investieren, bevor du versuchst, große Geldbeträge zu investieren.
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